| |
PRESSE | AMÖ tritt wieder der FEDEMAC bei 12.07.2024 Hattersheim, 11.07.2024 Am 4. Juli 2024 reiste Andreas Eichinger, Vorstand des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e. V., nach Brüssel, um Bertil Durieux, Präsident des europäischen Dachverbandes FEDEMAC e. V., ein Schreiben zu überbringen. Mit diesem Schreiben beantragte die AMÖ die Vollmitgliedschaft im FEDEMAC e. V. zum 1. September 2024.
Bertil Durieux kommentierte den Eingang des Schreibens wie folgt: „Ich freue mich sehr, dass die AMÖ entschieden hat, der FEDEMAC wieder beizutreten. Die AMÖ ist der älteste und größte Verband für Umzugs- und Speziallogistiker in Europa. Ich habe den Wandel der AMÖ seit dem Amtsantritt von Andreas Eichinger miterlebt. Was bislang erreicht wurde, ist bemerkenswert. Ich weiß, dass Andreas viele Mitgliedsunternehmen der AMÖ selbst besucht hat. Ein Verband muss seinen Mitgliedern dienen. Er muss mit ihnen und ihren Themen eng verbunden sein. So wie Andreas und ich es sind seitdem wir uns im Dezember 2022 zum ersten Mal getroffen haben.“
Bertil Durieux und Andreas Eichinger haben in den letzten anderthalb Jahren intensive Gespräche geführt und eine robuste Beziehung aufgebaut. Darüber hinaus nahm der AMÖ-Vorstand als Beobachter an der letzten Sitzung des FEDEMAC-Vorstands sowie der -Delegiertenversammlung teil. Es ging darum, ein gemeinsames Verständnis dafür zu entwickeln, wie AMÖ und FEDEMAC zusammenarbeiten können, um ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen: Für ihre Mitglieder arbeiten AMÖ und FEDEMAC hart daran, auf europäischer Ebene ein weit stärkeres Gewicht zu erlangen, damit auch dort die Stimmen der europäischen Umzugs- und Speziallogistiker gehört werden. Die Branche steht vor großen Herausforderungen, so dass der Austausch auf politischer Ebene und zwischen den Mitgliedern immer wichtiger wird. Deshalb ermutigen beide Verbände Unternehmen, nationale Verbände in Ländern zu gründen, in denen es bislang keine gibt. AMÖ und FEDEMAC fordern und unterstützen eine engere Zusammenarbeit der nationalen Verbände in Europa.
Andreas Eichinger sagte dazu: „Die nationalen Verbände müssen ihre Kräfte bündeln, um die aktuellen Herausforderungen des Sektors zu bewältigen, Synergien zu nutzen und effektive Lösungen zu finden. Als nationale Verbände müssen wir zusammenstehen und mit einer Stimme sprechen. Zusammenstehen bedeutet, dass wir gemeinsam stärker sind. Und für uns ist die FEDEMAC der richtige Ort dafür, insbesondere nach dem Turnaround des Verbandes unter der Leitung von Bertil Durieux. Als AMÖ wollen wir uns einbringen. Wir wollen die Zukunft der FEDEMAC gemeinsam gestalten."
Mit dem Beitritt der AMÖ zur FEDEMAC wird das erste gemeinsame Projekt zum Aufbau einer schlagkräftigen Gruppe für die Lobbyarbeit auf EU-Ebene gestartet. Vertreter anderer nationaler Verbände, die Mitglieder der FEDEMAC sind, werden sich an der Arbeit der Gruppe beteiligen. |
PRESSE | Andreas Eichinger zum neuen Vorstand, Frank Schäfer zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der AMÖ gewählt 27.10.2023 Hattersheim, den 20.10.2023. Die AMÖ stellt sich neu auf: Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. verändert sich konsequent weiter. Bereits im Juli 2023 hatte die Delegiertenversammlung mit überwältigender Mehrheit für eine Neufassung der Satzung und damit u. a. für eine neue Organisation und Struktur des Verbandes gestimmt. Auf der Delegiertenversammlung wurden Ende September die beiden neuen Organe – Aufsichtsrat und hauptamtlicher Vorstand – gewählt. Alle Veränderungen sind nun auch ins Register eingetragen.
Delegiertenversammlung setzt auf Kontinuität: Für den Aufsichtsrat haben mit Dr. Martin Ahnefeld (Ahnefeld GmbH & Co. KG, Minden), Stefan Klein (Frey & Klein Int. Spedition GmbH, Simmern), Frank Schäfer (L. Spangenberg GmbH & Co. KG, Pattensen) und Jürgen Zantis (Maassen & Becker GmbH, Alsdorf) diejenigen Unternehmer das Vertrauen der Delegierten erhalten, die schon als Präsidium den Transformationsprozess der AMÖ eingeleitet haben. Schäfer wurde zudem als Vorsitzender des neuen Aufsichtsrates bestimmt.
Zitat Frank Schäfer: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Bundesverband moderner und zukunftsgerichteter aufzustellen. Wir haben die richtigen Weichen gestellt und wegweisende Entscheidungen vorbereitet. Und die Delegierten haben mit ihrem glasklaren Votum zur neuen Struktur der AMÖ untermauert, dass sie diesen Weg mitgehen. Es ist unglaublich, was in kurzer Zeit alles in und mit der AMÖ geschehen ist.“
Erstmalige Wahl des Vorstands: Zum hauptamtlichen Vorstand hat die Delegiertenversammlung einstimmig den bisherigen Hauptgeschäftsführer Andreas Eichinger gewählt. Der 46-Jährige stieß im Sommer 2021 zur AMÖ und entwickelt den Bundesverband seitdem fokussiert weiter.
Zitat Andreas Eichinger: „In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam das Fundament der AMÖ konsequent umgebaut. Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, um auf politischer Ebene schneller agieren und die Mitgliedsunternehmen noch zielgerichteter unterstützen zu können. Nun werden wir die inhaltliche Arbeit sowie das Leistungsportfolio der Ende letzten Jahres gegründeten sumo GmbH verstärkt in den Fokus nehmen. Die sumo GmbH bündelt den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb der AMÖ.“
AMÖ schlanker aufgestellt, Kompetenzen klarer geregelt: Die Regelungen zur Bestimmung der Zahl der in der Delegiertenversammlung vertretenen Delegierten wurden im Zuge der Satzungsneufassung angepasst. Dies bedeutet, dass die neue Delegiertenversammlung zwar kleiner ist, aber wichtigstes Entscheidungsgremium des Verbandes bleibt. Sie trifft grundlegende Entscheidungen, stellt die Leitplanken für die Arbeit der AMÖ auf und wählt Vorstand und Aufsichtsrat. Dem Vorstand obliegen die strategische Ausrichtung der AMÖ, operative Entscheidungen und die Umsetzung der Beschlüsse der Delegiertenversammlung. Der Aufsichtsrat berät und kontrolliert den Vorstand. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates vertritt gemeinsam mit dem Vorstand die Interessen der AMÖ nach außen, insbesondere gegenüber Öffentlichkeit und Politik auf nationaler und internationaler Ebene. Die bisherigen Organe Präsidium und Gesamtvorstand wurden ersatzlos gestrichen.
Eintragung ins Register ist nun erfolgt: Die im Juli 2023 mit großer Mehrheit beschlossene Satzungsneufassung sowie der neue Vorstand des Bundesverbandes sind nun ins Vereinsregister eingetragen.
|
LINK | Umzugsärger: Wenn es plötzlich viel teurer wird 09.05.2022 Während eines Umzugs explodieren plötzlich die Kosten. Ist die hohe Nachzahlung berechtigt? Sendung "MARKT" im NDR vom 02.05.2022 |
PRESSE | AMÖ-PM: Zweites Entlastungspaket ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. 24.03.2022 Zentrale Forderungen der Verbände der deutschen Logistikwirtschaft sind bislang nicht erfüllt. Weitere Schritte sind notwendig. Mehr lesen ... Frankfurt am Main/Bonn/Hattersheim, 24.02.2022 - Wenngleich der Wille zur Entlastung der Logistikbranche in Deutschland erkennbar ist und die Logistikbranche sogar ausdrücklich genannt wird, bewerten die Verbände der Logistikwirtschaft AMÖ, BGL und BWVL das heute durch die Bundesregierung vorgestellte zweite Entlastungspaket nur als ersten Schritt in die richtige Richtung. Angesichts der massiven Preissteigerungen ist der temporäre Energiesteuerrabatt für Dieselkraft-stoff in Höhe von 14 Cent je Liter ein Tropfen auf den heißen Stein. Bislang unberücksichtigt blieben die ebenfalls erheblichen Preis-steigerungen bei den klimafreundlicheren Gaskraftstoffen LNG und CNG sowie beim zur Abgasnachbehandlung erforderlichen AdBlue. Auch die in Aussicht gestellten zinsgünstigen Kredite helfen kaum, weil Kredite für laufende Betriebskosten nur schwer zurückgezahlt werden können.
Die gestern von der EU-Kommission zugelassenen Liquiditätsspritzen mit bis zu 400.000 € pro Unternehmen müssen jetzt dringend von der Bundesregierung genutzt werden. Außerdem sollte die CO2-Abgabe von ca. 9,5 Cent pro Liter so lange ausgesetzt werden, bis Lkw mit alternativen Antrieben am Markt in nennenswerter Zahl verfügbar sind. Die intendierte Lenkungswirkung kann die CO2-Abgabe derzeit gar nicht entfalten. Positiv bewerten AMÖ, BGL und BWVL das Bemühen, Transparenz dahingehend herzustellen, ob die Mineralölkonzerne als Folge der aktuellen Situation unangemessene Gewinne erzielen.
Die Logistikbranche sichert als zentraler Teil der Logistikketten in Deutschland das Funktionieren unserer Wirtschaft und unseren privaten Konsum. Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL)
|
FACEBOOK | AMÖ-Hauptgeschäftsführer Andreas Eichinger im Gespräch mit "der möbelspediteur" 23.12.2021
|
FACEBOOK | Online-Seminar-Angebote für alle Mitgliedsunternehmen 07.06.2021
|
PRESSE | AMÖ-PM: Aktuelle AMÖ-Umfrage - Möbelspediteure von Corona-Pandemie betroffen 23.04.2021 Hattersheim, 23. April 2021 – Im März 2021 hat der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) seine Mitgliedsunternehmen zum dritten Mal in der Corona-Pandemie zur Geschäftsentwicklung und zu den Aussichten schriftlich befragt. Mehr lesen ...Als PDF öffnenDie Corona-Pandemie hat die Möbelspediteure spürbar getroffen. Gemäß einer aktuellen Umfrage des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. gaben 9 von 10 Unternehmen der Branche an, von der Pandemie betroffen zu sein, fast jedes zweite Unternehmen sieht sich sogar stark betroffen. Mehr als jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) verzeichneten im letzten Jahr ein negatives Jahresergebnis. In fast allen Marktsegmenten mussten die Umfrageteilnehmer Umsatzeinbußen verzeichnen. Am deutlichsten waren diese bei den Objektumzügen festzustellen. Jedes zweite Unternehmen hat in diesem Bereich weniger umgesetzt. Bei Erstattungsumzügen für Mitarbeiten von Firmen oder im öffentlichen Dienst haben sogar mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer (51 Prozent) Umsatzeinbußen auffangen müssen. Dagegen hat nur ein Drittel der Neumöbellogistiker, die den Handel beliefern, weniger umgesetzt. Einen regelrechten Boom haben die Verteilspediteure erlebt. 71 Prozent der in der Neumöbelverteilung an den Endkunden tätigen Unternehmen berichteten über Umsatzzuwächse. Kurzarbeitergeld hat Anfang des Jahres fast jedes vierte Unternehmen beantragt. Dennoch stehen die Möbelspediteure zu ihrem Personal. Nur etwa jedes zehnte Unternehmen befasst sich mit dem Gedanken, Personal zu reduzieren. Mehr als 40 Prozent der Unternehmen wollen sogar gezielt in den Personalaufbau investieren. Bei den Investitionen stehen bei rund einem Viertel der Unternehmen die geplanten Maßnahmen auf dem Prüfstand. 43 Prozent der Umfrageteilnehmer befürchten, dass das Jahresergebnis 2021 schlechter als das Jahresergebnis 2020 ausfallen wird. Und trotz aller Schwächen des Marktes ist es den Mitgliedern der AMÖ gelungen, das Jahr 2020 wirtschaftlich einigermaßen erträglich abzuschließen. Mehr als 60 Prozent konnten das Jahr mit einem positiven Ergebnis beenden. |
PRESSE | AMÖ-PM: Denkverbote verbieten 22.04.2021 Hattersheim, 21. April 2021 –Wettbewerb auch bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie: Der Schutz der Menschen und der Erhalt der wirtschaftlichen Grundlagen für die inhabergeführten Unternehmen und den Mittelstand dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen zusammen gedacht werden. Das fordert der Bundesverband Möbelspedition und Logistik anlässlich der virtuellen Sitzung seines Gesamtvorstandes am 21. April 2021. Mehr lesen ...Als PDF öffnenDie Möbelspedition wird selbstverständlich ihren Teil dazu beitragen, das Leben für die Menschen sicher zu gestalten. Dazu nehmen die Unternehmen und die Beschäftigten auch Einschränkungen und Auflagen in Kauf. Einschränkungen und Auflagen müssen aber abgestimmt, nachvollziehbar und umsetzbar sein. Symbolische Maßnahmen, dauerhafter Lockdown, Zuschüsse und Kompensationszahlungen sind keine Lösung. Auch wenn in der aktuellen Phase Geld scheinbar keine Rolle mehr spielt: die Milliarden, die jetzt für Kurzarbeitergeld, für Zuschüsse und ergänzende soziale Leistungen gezahlt werden, müssen in der Zukunft wieder von irgendwem erwirtschaftet werden. Die Politik ist gefordert, auch die Chancen für unsere Gesellschaft in Zukunft zu sichern. Nachdem die bisherigen Maßnahmen nicht zu dauerhaften Erfolgen bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie geführt haben, ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen. Nicht Abwarten, Restriktionen und Verbote haben Deutschland starkgemacht, sondern der Wettbewerb und Innovationen. Es muss deswegen jetzt darum gehen, mit einem Wettbewerb der Ideen innovative Lösungen zu finden, wie der Umgang der Menschen in Zukunft sicher gestaltet werden kann. Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. appelliert deswegen an die Bundesregierung, endlich, nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie, einen Krisenstab einzusetzen. Es ist überfällig, die Fachkenntnis der Ministerien und Spitzenbehörden, der Wissenschaft aller Disziplinen, der Medizin, der Wirtschaft, der Bildungsexperten, Zivilgesellschaft und die Erfahrungen der Bundesländer engmaschig zu vernetzen, den Austausch der Gruppen zu befördern, um Lösungen und Konzepte zu finden, um endlich den Kreislauf aus Auflagen und Einschränkungen, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, durchbrechen zu können. Die Wirksamkeit der Konzepte muss wissenschaftlich begleitet werden, um bei neuen Erkenntnissen nachzujustieren. Zukunft geht uns alle an! |
FACEBOOK | Angebotspflicht für Corona-Tests in Unternehmen 13.04.2021
|
FACEBOOK | Die BG Verkehr hat die Empfehlungen für die Umzugsspedition und das Faktenblatt Coronavirus aktualisiert 12.04.2021
|
FACEBOOK | JAMÖ-Tagung wird erneut verschoben - Neuer Termin: 17. bis 19. Juni 2022 09.04.2021
|
FACEBOOK | Logistik AGB 07.04.2021
|
FACEBOOK | Statement: Rücknahme des Ruhetags 24.03.2021
|
FACEBOOK | Statement: Kritik zum Ruhetag 23.03.2021
|
INFO | „Schlichtungsstelle Umzug“ ist als Verbraucherschlichtungsstelle anerkannt worden 08.02.2021 Die „Schlichtungsstelle Umzug“ der AMÖ ist als Verbraucherschlichtungs- stelle gem. § 24 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) anerkannt worden. Damit gibt es jetzt offiziell eine fachspezifische Schlichtungs- stelle für die Umzugs- und Möbellogistik. Mehr lesen ...Verbraucherschutz bei Umzügen ist für den Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. und seine Mitgliedsunternehmen ein wichtiges Thema. Bereits vor mehr als 20 Jahren hatte die AMÖ im Zusammenhang mit der Einführung des „AMÖ-Zertifikates“ auch eine Einigungsstelle zur außergerichtlichen Streitbeilegung eingerichtet. Mit der Verabschiedung des VSBG hat der Gesetzgeber vor einigen Jahren strenge Kriterien an die außergerichtliche Streitbeilegung bei Verbraucherbeschwerden angelegt. Um auch weiterhin qualitätsorientierten Umziehenden und den Verbandsmitgliedern den Service einer außergerichtlichen Streitbeilegung anbieten zu können, hat die AMÖ beschlossen, das Einigungsverfahren zum Streitbeilegungsverfahren im Sinne des VSBG neu auszurichten und sich offiziell als Schlichtungsstelle anerkennen zu lassen. Anfang Januar 2021 hat das Bundesamt für Justiz die neue „Schlichtungsstelle Umzug“ als Verbraucherschlichtungsstelle gem. § 24 VSBG anerkannt. Außergerichtliche Streitbeilegung ist für die Möbelspedition dank der Erfahrung aus der „AMÖ-Einigungsstelle“ ein bekanntes und bewährtes Verfahren. In den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens hat die AMÖ-Einigungsstelle eine vierstellige Zahl von Problemen im Verhältnis der Umzugskunden mit dem Möbelspediteur auf außergerichtlichem Weg unbürokratisch, aber immer rechtlich fundiert, gelöst. Mit der formalen Anerkennung der „Schlichtungsstelle Umzug“ erreicht das Verfahren jetzt eine neue Qualität. „Wir freuen uns, dass es uns als verhältnismäßig überschaubarer Branche gelungen ist, die Anerkennung für diese fachspezifische Schlichtungsstelle zu erhalten“ kommentiert Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang den Schritt. „Auch die Kunden erhalten noch einmal eine höhere Sicherheit. Die Unabhängigkeit der Streitschlichtung und schnelle Verfahren sind überprüft und sichergestellt.“ Für Verbraucher kostenlosAber Achtung: Ausschließlich Kunden von AMÖ- bzw- FAMÖ-Spediteuren oder diese selbst können die Schlichtungsstelle anrufen. Dazu zählen Verbraucher, aber auch gewerbliche Kunden. Fachlich deckt die Schlichtungsstelle die meisten Gebiete ab, die im Tätigkeitsfeld der AMÖ-Spediteure liegen, also Umzüge, Lagerung, Neumöbeltransporte, allgemeine Transporte, Selfstorage und sonstige, auf den Umzug bezogene Leistungen. Für Kunden der AMÖ-Spediteure entstehen für das Streitbeilegungsverfahren keine Kosten. Bei Beschwerden bezüglich Unternehmen, die nicht AMÖ-Mitglied sind, kann die Schlichtungsstelle nicht tätig werden. Informationen und KontaktAlle Einzelheiten für die Anrufung der Schlichtungsstelle sind auf der Website www.schlichtungsstelle-umzug.de einzusehen. |
INFO | AMÖ-Verzeichnis 2021 - Alle Teilnehmer der AMÖ-Abgrenzungskampgne auf einen Blick 19.01.2021 Das neue AMÖ-Verzeichnis 2021, in dem alle Unternehmen aufgelitstet sind, die ein Zertifikat der AMÖ-Abgrenzungskampagne erhalten haben, finden SIe im Bereich "Kunden" auf dieser Website.
|
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung: Verbraucherschutz beim Umzug - Das AMÖ-Zertifikat steht für Sicherheit und Vertrauen 12.01.2021 Hattersheim, der 4. Januar 2021 – Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. hat 630 Umzugsunternehmen mit dem AMÖ-Zertifikat 2021 ausgezeichnet. Verbraucher haben damit die Sicherheit einer stressfreien und qualitativ hochwertigen Umzugsdienstleistung. Mehr lesen ...Als PDF öffnenVerbraucher, die bei ihrem Umzug auf Nummer sicher gehen möchten, achten bei der Wahl eines vertrauensvollen Umzugsunternehmens auf eine ganz spezielle Auszeichnung: das AMÖ-Zertifikat. Dazu rät der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V., der damit ausschließlich solche Umzugsunternehmen auszeichnet, die sich zur Transparenz und umfassend hohen Qualität ihrer Dienstleistungen verpflichtet haben. Das AMÖ-Zertifikat leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verbraucherschutz: Wer mit einem von aktuell 630 ausgezeichneten AMÖ-Fachbetrieben umzieht kann das Risiko vermeiden, auf unseriöse Anbieter oder Umzugsbetrüger hereinzufallen. Sicherheit sorgt für VertrauenDie ausgezeichneten Umzugsunternehmen verpflichten sich, Verbraucher gründlich und umfassend zu beraten, und erstellen übersichtliche, detaillierte Angebote und Rechnungen. Sie garantieren, als Umzugsberater, Transportleiter und Packer nur Fachleute mit geeigneter und sicherer Technik sowie umweltverträglichen Verpackungsmaterialien einzusetzen. Und sollte es bei einem Umzug doch mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen, haben Verbraucher im Bundesverband einen verlässlichen Ansprechpartner: Alle mit dem AMÖ-Zertifikat ausgezeichneten Umzugsunternehmen haben sich freiwillig verpflichtet, an einem Einigungsverfahren mitzuwirken und dem Spruch der Einigungsstelle der AMÖ zu folgen. Kostenlose Anfrage auf www.umzug.org Verbraucher finden den Umzugsprofi ihres Vertrauens auf der kosten- und werbefreien Umzugsplattform www.umzug.org, die der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. bereitstellt. Verbraucher können hier nicht nur gewiss sein, dass ihre Schätzchen in guten Händen sind. Wettbewerbsvorteil durch ZertifikatFür die aktuell 630 ausgezeichneten Umzugsunternehmen stellt das Zertifikat einen Wettbewerbsvorteil dar, denn es ist inzwischen immer häufiger Voraussetzung, um sich an Ausschreibungen bei Umzügen öffentlicher Auftraggeber zu beteiligen. Kontrolle durch ZertifizierungsdienstDer Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. vergibt das Zertifikat seit mehr als 30 Jahren an Mitgliedsunternehmen, die zur Selbstverpflichtung und deren Überprüfung bereit sind. Die begleitende Qualitätskontrolle wird von der SVG Zertifizierungsdienst GmbH (SVG Zert) durchgeführt. Sie überprüft jedes Jahr eine repräsentative Anzahl von Unternehmen auf die Einhaltung der Bedingungen. Die Zertifikate enthalten den Namen und Anschrift des Unternehmens, das Logo |
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung:Kaum Kurzarbeit oder Kündigungen - AMÖ-Spediteure trotzen Corona! 16.12.2020 Die Arbeitsplätze in den Möbelspeditionen in Deutschland sind und bleiben sicher – jedenfalls in solchen, die im Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. und seinen Landesverbänden Mitglied sind. Wie eine erneute Umfrage der AMÖ unter ihren rund 800 Mitgliedsunternehmen zeigt, wurde das Personal in neun von zehn Unternehmen ohne Kündigungen weiterbeschäftigt. Nur bei drei Prozent der befragten Mitgliedsunternehmen könnte es infolge der Corona-Krise zu Entlassungen kommen. Mehr lesen ...Weil aufgrund der Kündigungsfristen unter anderem Wohnungswechsel nicht vor einem Virus haltmachen können, sind die Auftragsbücher gut gefüllt: Für Privatumzüge von Selbstzahlern verzeichneten acht von zehn der Befragten keine oder nur mäßige Umsatzrückgänge. Im Segment Erstattungsumzüge stellten drei von vier Befragte keine oder nur mäßige Umsatzeinbußen fest. Im Bereich der Objektumzüge sowie in der Neumöbellogistik lag die Quote bei noch rund zwei Drittel. Kurzarbeit ist im Gewerbe fast kein Thema: Weniger als jeder fünfte Umfrageteilnehmer gab an, im September und/oder Oktober 2020 Kurzarbeitergeld beantragt zu haben, um die wichtigen Fachkräfte in den Unternehmen halten zu können. Möbelspeditionen finanziell „auf gesunden Beinen“ Damit setzen die in der AMÖ organisierten Möbelspediteure ein positives und verantwortungsvolles Zeichen an ihr Personal und stellen einmal mehr die Anpassungsfähigkeit einer Branche unter Beweis, die schon zahlreiche Krisen erlebt und überstanden hat und mit ihren aktuellen Entscheidungen die Existenzfähigkeit während und nach der Corona-Pandemie gesichert hat. Ein weiterer Beleg: Acht von zehn AMÖ-Betriebe hatten zum Zeitpunkt der Befragung bei der KfW keine Liquiditätshilfe beantragt bzw. planten dies auch nicht. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer macht auch von den Soforthilfen keinen Gebrauch. Ebenso haben sich die Investitionsplanungen verbessert: Gaben in der Erstbefragung noch vier von zehn AMÖ-Mitgliedsunternehmen an, bis zu 50 Prozent ihrer geplanten Investitionen zurückstellen, lag der Anteil jetzt bei nur noch einem Drittel. Zudem will laut aktueller Umfrage nur noch etwa jeder Fünfte die geplanten Investitionen aus Gründen der Liquiditätssicherung und entstehender Folgekosten sogar komplett zusammenstreichen. Als Resümee bleibt festzuhalten: AMÖ-Mitgliedsunternehmen weisen eine solide Eigenkapitalausstattung vor und stehen trotz Corona-Krise auf einem vergleichsweise festen Fundament. Im Vergleich zur Umfrage im April 2020 äußern sich die Mitgliedsunternehmen im September auch insgesamt weitaus optimistischer zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Verbraucher und gewerbliche Auftraggeber können sich gewiss sein, dass ihre Aufträge heute wie in Zukunft gewohnt zuverlässig und professionell ausgeführt werden, auch wenn angesichts der behördlichen Auflagen der Aufwand in einigen Bereichen steigen wird Zur AMÖ-Meldung |
PRESSE | Umzug in Zeiten von Corona (COVID-19) - Empfehlungen für Umziehende 30.11.2020 Bei der Durchführung von Umzügen sind derzeit aufgrund der Corona-Pandemie sowohl seitens der Möbelspedition als auch von den Umziehenden besondere Verhaltensregeln zu beachten. Mehr lesen ... Die Unternehmen müssen die möglichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die Gesundheit der Kunden und die ihrer Mitarbeiter und deren Familien zu schützen. Dadurch kann auch teilweise ein höherer Aufwand entstehen, der bei der Vereinbarung des Auftrags noch nicht absehbar war. Auch können die Möbelspediteure teilweise die eingesetzten Verpackungsmaterialien aus Gründen der Hygiene nicht mehr zurücknehmen.Als PDF öffnen▪ Wenn Sie selbst oder Mitglieder Ihrer Familie bzw. des unmittelbaren Umfeldes selbst eine Infektion erlitten haben oder ein Verdacht einer Infektion besteht, oder Sie selbst oder Angehörige des Haushaltes vom zuständigen Gesundheitsamt eine Quarantäneverfügung erhalten haben oder aufgrund der in Ihrem Bundesland geltenden Verordnungen aus anderem Grund eine Quarantäne einhalten müssen, informieren Sie unbedingt schnellstmöglich Ihren Möbelspediteur. Dieser wird mit Ihnen prüfen, ob der Umzug wie geplant stattfinden kann, oder ob eine Verschiebung des Umzugstermins in diesem Fall sinnvoller ist. ▪ Halten Sie in jedem Fall selbst die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygienemaßnahmen ein (Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung, Hust- und Niesetikette, Händeschütteln vermeiden, Hände waschen, mind. 1,5 m Abstand zu den Mitarbeitern der Möbelspedition, ausgiebiges Lüften der Wohnung möglichst schon im Vorfeld des Umzugs, etc.). ▪ Ermöglichen Sie den Mitarbeitern der Möbelspedition den Zugang zu Waschgelegenheiten, so dass diese immer wieder ausreichend Gelegenheit zum Händewaschen haben. ▪ Ermöglichen Sie ausgiebiges Lüften während des Umzuges, sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung. ▪ Sie können zum besseren Ablauf beitragen, wenn Sie die Oberflächen des Mobiliars und der umzuziehenden Gegenstände in der Wohnung vor dem Umzug feucht mit Haushaltsreiniger wischen. ▪ Wenn möglich, bereiten Sie einen Stellplan für die Möbel in der neuen Wohnung' vor oder markieren Sie vorab Abstellplätze bzw. Stellplätze für das Mobiliar in der neuen Wohnung. So reduzieren Sie die Notwendigkeit, permanent in der Nähe der Mitarbeiter sein zu müssen. ▪ Da auch die Mitarbeiter in den Verwaltungen derzeit teilweise nur eingeschränkt arbeiten können, kann es sein, dass Halteverbotszonen für den Umzugs-Lkw nicht wie geplant eingerichtet werden können. In diesem Fall wird Ihr Möbelspediteur Sie rechtzeitig ansprechen, um eine andere Lösung zu suchen. ▪ Aktuell arbeiten viele Menschen von zu Hause oder betreuen Kinder, die nicht Kita, Kindergarten oder Schule besuchen können. Aus diesem Grund befinden sich mehr Fahrzeuge als sonst in den Wohngebieten. Wenn möglich, weisen Sie die Fahrzeugbesitzer darauf hin, dass Sie umziehen und bitten Sie diese, die Flächen für den erforderlichen Lkw freizumachen. ▪ Ermöglichen Sie den Mitarbeitern der Möbelspedition, Pausen so einzulegen, dass sie dabei nicht mit anderen Personen in Kontakt kommen. Wenn die Mitarbeiter mit Masken arbeiten müssen, sind zwischenzeitliche Pausen notwendig. |
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung:Frank Schäfer als Präsident der AMÖ wiedergewählt 26.10.2020 Hattersheim/Main, 23. Oktober 2020 – Frank Schäfer ist als Präsident der AMÖ im Amt bestätigt worden. Das haben die Delegierten auf ihrer virtuellen Versammlung am Donnerstag, 22. Oktober 2020, mit ihren schriftlichen Stimmabgaben entschieden. Auch die Vizepräsidenten Dr. Martin Ahnefeld, Stefan Klein und Jürgen Zantis wurden für eine weitere Amtsperiode gewählt. Mehr lesen ...Als PDF öffnen„Ich bedanke mich auch im Namen meiner Vizepräsidenten, die heute Corona-bedingt leider nicht anwesend sein können, für den Vertrauensbeweis und darüber, für drei weitere Jahre im Präsidium der AMÖ aktiv für die im Verband organisierten Möbelspediteure tätig sein zu dürfen“, sendete Schäfer seine Dankesworte zur Wiederwahl in die Kamera. Als eine der größeren Herausforderungen zu Beginn der zweiten Amtsperiode sieht Schäfer die aktuelle Corona-Pandemie, in der es seit Ausbruch verstärkt darum gehe, die Mitgliedsbetriebe adäquat zu begleiten und zu unterstützen, damit deren unternehmerische Tätigkeit nicht noch weiter eingeschränkt werde. „Wir werden auch weiterhin unser Möglichstes tun, um Ihnen die richtigen Hilfestellungen für Ihre tägliche Arbeit zu bieten!“ Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. veranstalte seine Delegiertenversammlung aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie virtuell. Dabei wurde der Seminarraum der AMÖ-Geschäftsstelle in Hattersheim am Main in ein kleines Sendestudio umfunktioniert. Durch die Veranstaltung führten als Gastgeber AMÖ-Präsident Frank Schäfer und AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang. Die an der virtuellen Versammlung teilnehmenden Mitgliedsunternehmen, Vertreter der Partnerverbände sowie übrigen Gäste hatten bei der Versammlung des obersten Organs zur Willensbildung in der AMÖ die außerordentliche Gelegenheit, sich ohne reisen zu müssen aus erster Hand über aktuelle und künftige Entwicklungen im Bundesverband und im Gewerbe zu informieren. Die Wahl des Präsidiums und sämtliche Beschlussfassungen erfolgten im Vorfeld der Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren. Neben den üblichen Beschlüssen über den Haushalt der AMÖ wurde außerdem die neue Beitragsordnung der AMÖ beschlossen. Die Ergebnisse der schriftlichen Abstimmungen wurden während der Veranstaltungen durch Rechtsanwalt Heiko Nagel, Geschäftsführer im Verband des Verkehrsgewerbes Rheinhessen-Pfalz, und Andreas Funke, Vorsitzender im Fachverband Möbelspedition, Umzugslogistik und Relocation Hessen e.V. ermittelt und live bekanntgegeben. Zum Abschluss betonte Hochgesang, dass diese Form einer Mitgliederversammlung hoffentlich ein einmaliges Ereignis bleiben werde. „Die Vorbereitungen für eine reale Präsenzveranstaltung im Jahr 2021, dann wieder im Rahmen der Messe MöLo vom 29. bis 30. September in Essen, laufen bereits.“ |
FACEBOOK | Tipps zum sicheren Verhalten bei privaten und gewerblichen Umzügen 20.10.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
INFO | Schon gehört? Die "Möbellogistik" als Podcast 23.09.2020 Jeden Donnerstag eine neue Folge. Hören Sie mal rein: www.amoe.de/podcast |
INFO | AMÖ-Website mit neuem Gesicht 23.09.2020 Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. präsentiert sich - mit neuem Logo - seit dem 21. September auf seiner neuen Website. Ein Blick auf die neue Seite lohnt sich! www.amoe.de
|
FACEBOOK | #LogistikHilft - Es geht voran! 31.07.2020 Beitrag des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistikund Entsorgung - BGL e.V. |
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung: AMÖ begrüßt Einigung zum EU-Mobilitätspaket 15.07.2020 Hattersheim/Main, 9. Juli 2020 – Wichtiger Schritt für mehr Wettbewerbsgleichheit im europäischen Straßengüterverkehr: Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. begrüßt die heutige Verabschiedung des EU-Mobilitätspakets durch das Europäische Parlament. Mehr lesen ...Als PDF öffnenDer Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. begrüßt die heutige Verabschiedung des EU-Mobilitätspakets durch das Europäische Parlament. „Wir sind erleichtert, dass mit der Verabschiedung des EU-Mobilitätspakets die jahrelange und schwere Arbeit einen vernünftigen Abschluss gefunden hat, und mit den jetzt beschlossenen Regelungen klare Vorgaben für den europäischen Verkehrsmarkt getroffen sind“, kommentiert AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang das Ergebnis der heutigen Entscheidung als wichtigen Schritt für mehr Wettbewerbsgleichheit im europäischen Straßengüterverkehr. „Jetzt muss es darum gehen, die neuen europäischen Sozial- und Marktvorschriften zügig einheitlich umzusetzen und die Einhaltung mit wirkungsvollen Kontrollmechanismen sicherzustellen.“ |
INFO | Unser FAMÖ-Fahrzeug im Einsatz 15.07.2020 am 08. Juli 2020 auf der Willy-Brandt-Straße :-) |
FACEBOOK | MöbelLogistik jetzt auch Online 19.06.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
FACEBOOK | #TagderVerkehrssicherheit 19.06.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
FACEBOOK | #CoronaWarnApp #COVID19 18.06.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung: Arbeitsplätze in der Möbelspedition sind sicher! 25.05.2020
Mehr lesen ... Hattersheim/Main, 22. Mai 2020 – Die rund 800 AMÖ-Mitgliedsunternehmen müssen schon aufgrund ihrer Spezialtätigkeit täglich improvisieren und können mit Krisen umgehen. In der aktuell wirtschaftlich schweren Zeit zeigen sie einmal mehr ihre Anpassungsfähigkeit. Um die Corona-Krise unbeschadet zu überstehen, haben sie bereits früh die Weichen gestellt. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. jüngst durchgeführt hat.Als PDF öffnenDie Arbeitsplätze in den Möbelspeditionen in Deutschland sind sicher – jedenfalls in solchen, die im Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. und seinen Landesverbänden Mitglied sind. Wie eine Umfrage der AMÖ unter ihren rund 800 Mitgliedsunternehmen zeigt, plant die Mehrheit (56,5 Prozent) keine Entlassungen infolge der Corona-Krise. Um den wirtschaftlichen Betrieb und die Arbeitsplätze zu sichern, wurden mit Blick auf die Auftragslage rechtzeitig die richtigen Hebel umgelegt: rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer hat Kurzarbeitergeld beantragt, um die wichtigen Fachkräfte in den Unternehmen halten zu können. Nur bei weniger als jedem zehnten Mitgliedsunternehmen (7,5 Prozent) könnte es zu Entlassungen kommen, wenn die Krise länger andauern wird. Und das trotz teilweise empfindlicher Umsatzeinbußen infolge unerwarteter und auch schmerzlicher Auftragsstornierungen der Kunden sowie Reglementierungen seitens der Bundesregierung und den Nachbarländern während der Corona-Pandemie. Möbelspeditionen stehen finanziell „auf gesunden Beinen“ Damit setzen die in der AMÖ organisierten Möbelspediteure ein positives und verantwortungsvolles Zeichen an ihr Personal und stellen einmal mehr die Anpassungsfähigkeit einer Branche unter Beweis, die schon zahlreiche Krisen erlebt und überstanden hat und mit ihren aktuellen Entscheidungen die Existenzfähigkeit während und nach der Corona-Pandemie gesichert hat. Ein weiterer Beleg dafür: Zwei von drei der befragten AMÖ-Betriebe hatten zum Zeitpunkt der Befragung bei der KfW keine Liquiditätshilfe beantragt bzw. planten dies auch nicht. Nur jeder Siebte hatte bereits einen Antrag gestellt oder plant die Antragstellung. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer macht auch von den Soforthilfen keinen Gebrauch. Allerdings achten die Unternehmen auf die Liquidität: Etwa vier von zehn AMÖ-Mitgliedsunternehmen wollen bis zu 50 Prozent ihrer im Jahr 2020 geplanten Investitionen zurückstellen. Ein Drittel von ihnen streicht die geplanten Investitionen aus Gründen der Liquiditätssicherung und entstehender Folgekosten sogar komplett zusammen. Als Resümee bleibt festzuhalten: AMÖ-Mitgliedsunternehmen weisen eine solide Eigenkapitalausstattung vor und stehen trotz Corona-Krise auf einem vergleichsweise festen Fundament. Verbraucher und gewerbliche Auftraggeber können sich gewiss sein, dass ihre Aufträge heute wie in Zukunft gewohnt zuverlässig und professionell ausgeführt werden, auch wenn angesichts der behördlichen Auflagen der Aufwand in einigen Bereichen steigen wird. |
FACEBOOK | Webinar-Reihe zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" 25.05.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
PRESSE | Logistikbranche fordert verbindliche Perspektiven für emissionsarme Lkw 18.05.2020 Bundesverbände einig: Ringen um Marktanteile muss endlich aufhören Mehr lesen ...
Die Speditions-, Transport- und Logistikbranche erwartet von der Politik und den Fahrzeugherstellern eine klare Perspektive für die zukunftsfähigen Antriebstechnologien des Straßengüterverkehrs. Die Phase, in der das Ringen der Herstellerindustrie und der Energieanbieter um zukünftige Marktanteile als strategische Ausrichtung gesehen wurde, muss jetzt abgeschlossen werden und verbindlichen Perspektiven für die Logistikbranche weichen. Die Forderung nach Technologieoffenheit darf sich nicht in der bisherigen Henne-und-Ei-Diskussion über die zukünftige Antriebstechnologie erschöpfen. Darin sind sich die Speditions-, Transport- und Logistikverbände AMÖ, BIEK, BGL, BWVL und DSLV einig.
Die Logistikbranche in Deutschland bekennt sich zu den ehrgeizigen Klimazielen 2030. Für deren Erreichen ist die Angebotspalette emissionsarmer und gleichzeitig marktfähiger Nutzfahrzeuge nach heutigem Stand jedoch noch deutlich zu klein. Statt fortgesetzter, teils auch ideologisch geprägter Diskussionen müssen die dringend notwendigen Wachstums- und Konjunkturimpulse für die Wirtschaft in der Nach-Corona-Zeit gleichermaßen gesetzt und mit richtigen Anreizen die Verkehrswende beschleunigt werden. Die Branche braucht jetzt verbindliche Perspektiven sowie Definitionen und Wegmarken des Entwicklungspfades.
Der Beschluss des Bundestags vom 14. Mai 2020, CNG- und LNG-betriebene Nutzfahrzeuge bis zum 31. Dezember 2023 von der Lkw-Maut im Rahmen einer Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes zu befreien, ist deshalb ein richtiges und wichtiges Signal für die Logistikbranche und die Herstellerindustrie. Für diese Brückentechnologie besteht nun Planungssicherheit, wodurch die dringend erforderliche Investitionsbereitschaft in diese Technik steigt.
Für die Zeit danach bedarf es schon bald verbindlicher Signale, welche emissionsarme Technologie den Diesel-Lkw ablöst. Nur so kann die Logistikbranche ihrem Versorgungsauftrag für Industrie, Handel und Bevölkerung und ihrem Klimaschutzbeitrag in den nächsten zehn Jahren gleichzeitig gerecht werden.
Die Verbände: Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) e.V. Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.V. |
FACEBOOK | #LogistikHilft - Es geht weiter 13.05.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
PRESSE | Umziehen in Corona-Zeiten 04.05.2020 aus Hamburger Abendblatt / HamburgerIMMOBILIEN.de
Was Sie beachten müssen, wenn Sie derzeit Ihren Wohnsitz verlegen. Mehr lesen ...
Ein neuer Job in einer anderen Stadt, das Häuschen im Grünen, das größere Büro: Es gibt viele Gelegenheiten und Anlässe, warum Menschen umziehen. Die meisten Umzüge sind von langer Hand geplant, schon allein, weil bestehende Verträge oft erst dann gekündigt werden, wenn es akut wird. Also dann, wenn eine Jobzusage ins Haus flattert, eine neue Wohnung gefunden ist oder das Eigenheim im Grünen bezugsfertig ist.
Branche erwartet Auftragsrückgang ab Mitte Mai
Doch gegenwärtig ist aufgrund der Coronavirus-Pandemie alles anders. Hamburger dürfen auch in Zeiten der Kontaktbeschränkungen umziehen, bestätigt die Behörde für Wirtschafts- und Verkehr und Innovation. Die Auswirkungen der Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen bekommen jedoch nicht nur die Auftraggeber, sondern auch die Umzugsunternehmen zu spüren. Frank Filter ist stellvertretender Vorsitzender der Fachvereinigung Möbelspedition, Umzugslogistik, Relocation, (FAMÖ) Hamburg. Der Verband vertritt 34 Unternehmen mit 700 Beschäftigten in der Hansestadt. Filter sagt: „Es wurden und werden Umzüge in Hamburg durchgeführt, natürlich unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Hygienestandards. Die Firmen sind darum bemüht, die Gesundheit der Kunden, aber selbstverständlich auch die ihrer Mitarbeiter zu schützen. Die jetzt stattfindenden Termine sind bereits seit Wochen oder Monaten geplant. Ein Rückgang der Auftragslage wird aufgrund der unsicheren Gesamtlage eher ab Mitte Mai erwartet.“
Freunden beim Umzug zu helfen, ist trotz Corona-Einschränkungen erlaubt
Wer einen Umzug plant, kennt das: Bücherkisten, Couch, Geschirr und Waschmaschine kommen schneller an ihren neuen Bestimmungsort, wenn Freunde und oder Familienmitglieder mithelfen. Zwar gelten seit dem 23. März strenge Kontaktbeschränkungen, nach denen sich nicht mehr als zwei Personen gemeinsam mit Abstand in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen. Umzugshilfe ist jedoch ausdrücklich erlaubt, stellt die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation klar. Wer beim Umzug von Familienmitgliedern oder Freunden hilft, macht sich nicht strafbar und muss somit auch kein Bußgeld fürchten. Begründet wird die Ausnahme damit, dass es sich bei Umzugshilfe nur eine kurzzeitige Ansammlung von mehr als zwei Menschen handelt.
Abstands- und Hygieneregeln unbedingt einhalten
Damit der Umzug zügig, reibungslos vor allem ohne Gesundheitsgefährdung für alle Beteiligten über die Bühne geht, gilt es Abstands- und Hygienevorgaben einzuhalten. So muss bei der Weitergabe von Kartons oder Möbeln genügend Raum zwischen allen Helfern gelassen werden. Außerdem sollten alle Beteiligten einen Mund-Nase-Schutz sowie Handschuhe tragen. Die Wohnungen sollten gut gelüftet sein, zudem sollte die Möglichkeit zum Händewaschen gegeben sein und Desinfektionsmittel bereitstehen. Der Landesverband der Hamburger Möbelspediteure sorgt sich um die Gesundheit seiner Beschäftigten und empfiehlt daher, regelmäßige Gesundheitskontrollen der Mitarbeiter, dass jeder nur das ihm zugeordnete Werkzeug benutzt und das feste Teams gebildet werden.
Einige Unternehmen profitieren von Spezialaufträgen
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gebe es derzeit eine große Verunsicherung bei den Kunden, sagt Bernhard Storck, Vorsitzender der FAMÖ. Umzüge würden zum Teil aus Angst vor Ansteckung abgesagt. Aber auch Unternehmen stornierten Aufträge. „Verwaltung und Wirtschaft haben Umzüge abgesagt, weil beispielsweise alle Mitarbeiter im Homeoffice sind oder die Gesamtlage unsicher ist.“ Anderseits würden einige Mitgliedsunternehmen von Spezialaufträgen wie dem Transport von Schutzmasken profitieren.
Umzüge ins Ausland sind derzeit nicht möglich
Wer im laufenden Frühjahr einen Umzug ins Ausland geplant hatte, muss sich gedulden. „Umzüge in Länder mit strenger Kontaktsperre wie beispielsweise Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien können so gut wie gar nicht durchgeführt werden“, sagt Bernhard Storck. Das Problem seien vor allem die Einreisebeschränkungen, die es Umzugswilligen verbieten, in die betroffenen Staaten zu gelangen. Deshalb empfiehlt Storck allen Betroffenen, engen Kontakt zum beauftragten Unternehmen zu halten und sich über die jeweils gültigen Vorschriften zu informieren. „In der Schweiz muss man zum Beispiel eine Aufenthaltsbewilligung vorweisen, in Österreich ein aktuelles Attest, das man nicht an Corona erkrankt ist. Diese Vorschriften ändern sich aber ständig“, sagt Storck. In einigen europäischen Ländern seien jedoch schon Lockerungen zu erwarten, unter anderem in Österreich.
Was gilt, wenn ein Umzug platzt?
Was geschieht, wenn ein Umzug abgesagt wird? Wer übernimmt dann die Kosten? Sollte es zu Verzögerungen kommen, weil beispielsweise aufgrund der aktuellen Situation Handwerker nicht fertig geworden sind oder der Vormieter nicht rechtzeitig ausziehen kann, muss der neue Mieter erst ab dem Tag Miete zahlen, an dem er in die Wohnung einzieht, teilt der Verein Mieter helfen Mietern auf seiner Homepage mit.
Wer erkrankt ist und oder unter Quarantäne steht, muss nicht ausziehen, auch wenn der Mietvertrag beendet ist. Es muss jedoch anteilig Miete gezahlt werden für die Zeit, die die erkrankte Person länger als ursprünglich vereinbart in der Wohnung gelebt hat. Der Verein Mieter helfen Mietern weist darauf hin, dass es in einem solchen Fall dazu kommen kann, dass zweimal Miete fällig wird: für die „alte“ Wohnung, die aus Krankheits-, bzw. Quarantänegründen nicht verlassen werden darf und auch für die neue, noch nicht bezogene Wohnung. |
FACEBOOK | #Logistikhilft - AMÖ unterstützt Initiative 17.04.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
FACEBOOK | Lockdown-Exit: Forderungen der Logistik 15.04.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V. Mehr lesen ...
|
FACEBOOK | Hast Du das Zeug zur #FMKU? Jetzt bewerben! 09.04.2020 Beitrag des Bundesverband Möbelspedition und Logistik - AMÖ e.V.
|
PRESSE | Umzugsspeditionen stehen an der Seite ihrer Kunden 03.04.2020 Möbelspediteure führen Umzüge trotz Einschränkungen durch die Ausbreitung des Coronavirus weiter durch. Umziehende können sich darauf verlassen, dass die Unternehmen die Aufträge wie geplant durchführen. Mehr lesen ... |
PRESSE | Gütertransportpakt für Deutschland 30.03.2020 Deutsche Logistikbranche garantiert Versorgungssicherheit mit Be- und Auslieferung von wichtigen Waren Mehr lesen ...Als PDF öffnenDie Corona-Krise stellt unser Land vor enorme Herausforderungen. Dies gilt besonders für die Verfügbarkeit von Waren des täglichen Bedarfs, von Gütern zur medizinischen Versorgung sowie von Treibstoffen. Wir werden die Versorgungssicherheit von Wirtschaft und Gesellschaft in diesen Krisenzeiten gewährleisten. Wir werden Lieferketten aufrecht halten. Solidarität und Flexibilität braucht es überall in unserem Land. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur schließen die Branchenverbände der deutschen Logistikwirtschaft AMÖ, BIEK, BGL, BWVL und DSLV den Gütertransportpakt für Deutschland. 1. Die Verbände der deutschen Speditions-, Transport und Logistikbranche AMÖ, BIEK, BGL, BWVL und DSLV sichern mit den ihnen angeschlossenen Unternehmen die Funktionsfähigkeit der Lieferketten von Industrie und Handel bis hin zum Endverbraucher und stellen flexibel, auch an den Wochenenden, in allen Bereichen die hierfür notwendigen logistischen Kapazitäten bereit. 2. Wir wollen in schwierigen Zeiten für die Unternehmen in Deutschland Aufträge und Beschäftigung sichern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur sichert den Verbänden und den ihnen angeschlossenen Unternehmen zu, die mit Erlass vom 18. März 2020 für bestimmte Warengruppen getroffene Kabotageregelung auszusetzen. 3. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur stimmt sich weiterhin mindestens wöchentlich mit den Verbänden ab, um die Leistungsfähigkeit der Logistikwirtschaft und die Marktentwicklung zu analysieren und – falls erforderlich – schnell Maßnahmen in die Wege leiten zu können, damit die Versorgung in Deutschland weiter sichergestellt bleibt. |
PRESSE | Umzug in Zeiten von Corona (COVID-19) 26.03.2020 Umzüge können trotz der derzeitigen Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen weiterhin durchgeführt werden. Umzüge mit Familien- und Freundeshilfe könnten jedoch problematisch werden. Dann können unsere professionellen Mitgliedsunternehmen kurzfristig einspringen. Mehr lesen ...Als PDF öffnenBei der Durchführung von Umzügen kann es derzeit zu einigen ungewöhnlich erscheinenden Maßnahmen kommen. Die Unternehmen müssen die möglichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um die Gesundheit der Kunden und die ihrer Mitarbeiter und deren Familien zu schützen. Dadurch kann auch teilweise ein höherer Aufwand entstehen, der bei der Vereinbarung des Auftrags noch nicht absehbar war. Auch können die Möbelspediteure teilweise die eingesetzten Verpackungsmaterialien aus Gründen der Hygiene nicht mehr zurücknehmen. Diese müssen ggf. anschließend vom Kunden selbst entsorgt werden. Empfehlungen für Umziehende- Da auch die Mitarbeiter in den Verwaltungen derzeit teilweise nur eingeschränkt arbeiten können, kann es sein, dass Halteverbotszonen für den Umzugs-Lkw nicht wie geplant eingerichtet werden können. In diesem Fall wird Ihr Möbelspediteur Sie rechtzeitig ansprechen, um eine andere Lösung zu suchen. - Da aktuell viele Menschen von zu Hause arbeiten oder Kinder betreuen müssen, befinden sich auch mehr Fahrzeuge als sonst in den Wohngebieten. Wenn möglich, weisen Sie die Fahrzeugbesitzer darauf hin, dass Sie umziehen und diese bitte die Flächen für den erforderlichen Lkw freimachen. - Wenn Sie selbst oder Mitglieder Ihrer Familie bzw. des unmittelbaren Umfeldes selbst eine Infektion erlitten haben oder ein Verdacht besteht, oder Angehörige des Haushaltes sich in letzter Zeit in einer dem vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuften Regionen aufgehalten haben, informieren Sie unbedingt im Vorfeld Ihren Möbelspediteur. Dieser wird mit Ihnen prüfen, ob der Umzug wie geplant stattfinden kann, oder ob eine Verschiebung des Umzugstermins in diesem Fall sinnvoller ist. - Sie können zum besseren Ablauf beitragen, wenn Sie Oberflächen der Gegenstände in der Wohnung vor dem Umzug feucht mit Haushaltsreiniger wischen. - Wenn möglich bereiten Sie einen Stellplan für die Möbel in der neuen Wohnung vor oder markieren Sie Abstellplätze für die Wohnung, so reduzieren Sie die Notwendigkeit, permanent in der Nähe der Mitarbeiter sein zu müssen. - Halten Sie bitte selbst die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygienemaßnahmen ein (Hust- und Niesetikette, Händeschütteln vermeiden, Hände waschen, körperlicher Abstand von mindestens 1,5 m, etc.). - In Ihrem eigenen Interesse und im Interesse auch der Gesundheit der Mitarbeiter, halten Sie Abstand zu den Mitarbeitern der Möbelspedition. - Ermöglichen Sie ausgiebiges Lüften während des Umzuges, sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung. - Ermöglichen Sie auch den Mitarbeitern der Möbelspedition den Zugang zu Waschgelegenheiten, sodass diese immer wieder ausreichend Gelegenheit zum Händewaschen haben. - Ermöglichen Sie den Mitarbeitern, eine Pause |
PRESSE | Deutschland im Krisenmodus - auf die Speditions-, Transport- und Logistikwirtschaft ist Verlass 20.03.2020 Logistikbranche braucht jede Unterstützung zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit Mehr lesen ...Als PDF öffnenBerlin/Frankfurt am Main/Hattersheim, 19. März 2020. Deutschland befindet sich in einem in jüngerer Zeit nicht dagewesenen Krisenmodus. Die Lieferketten sind heute unter Spannung, aber stabil. Die Verbände der Speditions-, Transport- und Logistikwirtschaft - AMÖ, BGL, BIEK, DSLV und BWVL - bekräftigen, dass die Unternehmen und Beschäftigten der Branche auch in dieser Ausnahmesituation die Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft auf dem gewohnt hohen Niveau zuverlässig sicherstellen werden. Die Helden der Logistikbranche sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Import- und Exportabteilungen, der Disposition, in den Umschlagsanlagen, in den Lägern und im vordersten Einsatz die Fahrerinnen und Fahrer von schweren Lkw im internationalen Fernverkehr, von leichten Lkw in der Regionalversorgung bis hin zu Kurierfahrzeugen in der Paketzustellung. Alle Beschäftigten sind derzeit mit hohem Engagement im Dauereinsatz, um die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und allen Gütern des täglichen Bedarfs sicherzustellen. Ihnen allen gebührt gerade in dieser außergewöhnlichen Situation in besonderem Maße Wertschätzung und Anerkennung – ob im Alltag oder in der politischen Betrachtung. Die hier genannten Verbände fordern die Politik auf, den Unternehmen der Branche und ihren Beschäftigten, insbesondere unseren Fahrerinnen und Fahrern gerade in der aktuellen Situation die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, um die Versorgung auf Spitzenniveau auch in Zukunft sicherstellen zu können. So ist die Aussetzung des Sonntagsfahrverbots zum Beispiel ein richtiger Schritt – sie muss aber unbedingt für den Transport sämtlicher Warengruppen gelten, damit nicht nur die Supermärkte gefüllt bleiben, sondern die Wirtschaft die Güter des täglichen Bedarfs auch weiterhin produzieren kann. Zudem muss die Politik dafür sorgen, dass der grenzüberschreitende Warenverkehr reibungslos passieren kann, um die Lieferketten weiterhin zeiteffizient und stabil zu halten. Dies ließe sich beispielsweise durch die Einrichtung von Green Lanes für Lkw an Grenzen, wie jüngst von der EU-Kommission vorgeschlagen, erreichen. Um den Informationsfluss und die Transparenz über die einzelnen z.T. länderindividuellen zu gewährleisten, ist dringend eine zentrale Bündelung der Informationen notwendig, z.B. in geeigneten Krisen-Notfallzentren. Deutschland muss jetzt zusammenhalten, solidarisch diese Krise bewältigen und dabei die Zeit nach dem Coronavirus nicht aus dem Blick verlieren. Dazu wird die Speditions-, Transport- und Logistikbranche mit aller Kraft beitragen. Die Verbände: Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) e.V. Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.V. |
INFO | Ein Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen 17.03.2020 Maßnahmenpaket zur Abfederung der Auswirkungen des Corona-Virus Zum PDF |
PRESSE | Wirtschaftsverkehr in Hamburg: Wir halten die Stadt am Laufen! – Forderungen an den künftigen Senat 03.03.2020 Die Hamburger Wirtschaft wehrt sich gegen eine geplante Reduzierung des Verkehrs in der Hamburger Innenstadt, bei der die Bedürfnisse des Wirtschafts- und Lieferverkehrs völlig außer Acht gelassen werden. Deshalb hat sich ein Bündnis aus dem AGA Unternehmensverband, der Handwerkskammer Hamburg und sechs weiteren Verbänden gebildet. Dieses Bündnis will auf die Notwendigkeit eines flüssigen Wirtschaftsverkehrs in der City aufmerksam machen, der das tägliche Leben aller dort arbeitenden und lebenden Menschen erst ermöglicht. Mehr lesen ...Als PDF öffnenZu dem Bündnis gehören neben dem AGA und der Kammer auch der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH), der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh), der Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste (BIEK), der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste Landesgeschäftsstelle Hamburg (bpa), der CDH im Norden – Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb sowie die Fachvereinigung Möbelspedition, Umzugslogistik und Relocation Hamburg (FAMÖ). Hjalmar Stemmann, Präsident der Handwerkskammer Hamburg: „Wo Versorgungssicherheit fehlt, leidet Lebensqualität. Dass dieser Fakt in der öffentlichen Debatte über autofreie Zonen kaum eine Rolle spielt, ist unverständlich und gefährdet das Ziel der Verkehrswende: dem Menschen zu dienen. Wie andere Quartiere auch muss die Innenstadt für das Handwerk zugänglich bleiben. Nach unseren Berechnungen führten 2019 durch Stau- und Parkplatzprobleme verursachte unproduktive Zeiten bei unseren Betrieben zu Verlusten von 17.030 Euro pro Jahr und Fahrzeug. Bereits heute lehnen einige Handwerker Aufträge ab, wenn Kunden keine Parkplätze vorweisen können. In der Folge entstehen daraus übrigens auch Sanierungsstaus, die die Klimawende ausbremsen – Sonnenkollektoren und energieeffiziente Heizkessel laufen eben nicht selbst zum Haus. Für nachhaltige Umwelt-, Verkehrs- und Mobilitätspolitik braucht Hamburg ein starkes und mobiles Handwerk an jedem Ort der Stadt. Ohne Handwerk keine Klimawende.“ Dr. Hans Fabian Kruse, Präsident des AGA Unternehmensverbandes: „Die Diskussion um die Lieferverkehre in der Hamburger City erfolgt nach dem Motto: ‚Wasch mich, aber mach mich nicht nass.‘ Niemand will auf irgendetwas verzichten – nicht auf die Postzustellung, nicht auf die Lieferung von Lebensmitteln oder Medikamenten, nicht auf Dienstleistungen aller Art. Wie die Dienstleister und die Waren dorthin kommen sollen, und dass das auch Verkehr bedeutet, wird einfach ausgeblendet. So funktioniert das aber nicht. Leben und arbeiten in der Innenstadt braucht Mobilität und eine funktionierende städtische Infrastruktur. Dazu müssen Wirtschafts- und Lieferverkehre langfristig ermöglicht sowie sicherstellt werden und dürfen nicht diskriminiert werden. Die Handwerkskammer und der AGA möchten frühzeitig auf die Herausforderungen, die durch die Pläne zur Verminderung des Verkehrs entstehen werden, hinweisen, damit jetzt noch gegengesteuert werden kann.“ Die konkreten Forderungen der Unterstützer der Stellungnahme an den künftigen Hamburger Senat sind: • Erreichbarkeit gewährleisten: Gewerbetreibende und Dienstleister müssen ihre Kunden in Hamburg weiterhin direkt ansteuern können. • Besondere Lade-/Arbeitszonen, Mikro-Depots und Serviceparkplätze schaffen: Hamburgs Innenstadt braucht Lade- und Arbeitszonen sowie Serviceparkplätze, die dem Wirtschafts- und Lieferverkehr vorbehalten sind. Über Mikro-Depots wird das Bestücken von Lastenfahrrädern oder fußläufigen Transporthilfen für die Zustellung auf den letzten Metern ermöglicht. • Verkehrsinformation verbessern und digitalisieren: Digitale Verkehrs- und Parkraumlenkung kann Suchverkehre drastisch reduzieren. Hier erwarten Gewerbetreibende und Bürgerinnen und Bürger erhebliche Anstrengungen. • Dienstleistungen ermöglichen: Dienstleistungen, wie z.B. Umzüge, Reparaturen etc., müssen auch außerhalb der allgemeinen Lieferzeiten möglich sein. Ansprechpartner/in: Martin Schnitker Christiane Engelhardt Pressesprecher Pressesprecherin AGA Unternehmensverband Handwerkskammer Hamburg Tel.: 040 30801-151 Tel.: 040 35905-227 Mobil: 0177 3470585 Mobil: 0175 7226948 E-Mail: martin.schnitker@aga.de E-Mail: christiane.engelhardt@hwk-hamburg.de |
FACEBOOK | ZDF WISO | Umzug leicht gemacht 07.02.2020
|
PRESSE | Ausbildungsmesse „Just in time“ von Jugendberufsagentur Hamburg und VHSp/FAMÖ am 29. Januar 2020 07.02.2020 bereits zum fünften Mal fand am 29. Januar 2020 die von VHSp/FAMÖ und Jugendberufsagentur Hamburg veranstaltete Ausbildungsmesse „Just in time“ statt. Veranstaltungsort war das Foyer der Arbeitsagentur in der Kurt-Schumacher-Allee. Mehr lesen ...
Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamburg, ließ es sich nicht nehmen, die Aussteller herzlich in seinem Haus zu begrüßen.
Erfreulich, dass unter den 20 Firmen, auch die „Möbler“ sich und ihre freien Ausbildungsplätze für 2020 präsentieren und für die Ausbildung FMKU werben.
An die 300 Schüler und Schülerinnen der aktuellen Abschlussklassen kamen mit potentiellen Ausbildungsfirmen ins Gespräch. Dabei wurden gleich erste Bewerbungsgespräche vereinbart. In den Vorjahren hatten sich daraus bereits einige Ausbildungsverhältnisse ergeben.
Anfang nächsten Jahres wird es wieder eine Messe geben – dann wohl im neuen Berufsinformationszentrum meerBiZ in der Kurt-Schumacher-Allee.
|
PRESSE | Starke Gemeinschaft: confern und EUROMOVERS kooperieren 23.01.2020 Zwei der führenden deutschen Umzugskooperationen, die confern Möbeltransportbetriebe GmbH, Mannheim, und die EUROMOVERS SCE mbH mit Sitz in Köln werden zukünftig eng zusammenarbeiten. Die neue Allianz steht für ein Volumen von jährlich 110 Mio. € Umsatz und 63.000 Umzügen, die von den ca. 1.900 Mitarbeitern der 90 Mitglieder- Betriebe mit 750 Fahrzeugen durchgeführt werden. Mehr lesen ...Als PDF öffnen„Gemeinsam haben wir die Chance, den anstehenden Herausforderungen unserer Branche mit wesentlich mehr Durchschlagskraft zu begegnen, als dies jeder für sich allein könnte“, begründet confern-Geschäftsführer Andreas Kölling den Schritt. „Es geht nicht mehr nur darum, Leerfahrten zu vermeiden. Heute müssen wir mit noch mehr Effizienz den Fahrer- und Fachkräftemangel kompensieren, unsere Betriebe auf CO2-Neutralität und Nachhaltigkeit optimieren und fortlaufend in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter investieren. Die wachsende Kapitalstärke, die eine solche Kooperation mit sich bringt, versetzt uns in die Lage, all dies aktiv anzugehen anstatt abzuwarten und zu reagieren.“ „Eine große Stärke unserer Verbünde liegt in den teils engen Spezialisierungen unserer Mitgliedsunternehmen – z. B. auf Labor-Umzüge, IT-Umzüge oder auf die Zwei-Mann- Logistik der letzten Meile“, ergänzt Peter Baldeweg, geschäftsführender Vorstand der EUROMOVERS SCE mbH. „Die Kooperation hilft ihnen, solches Know-how noch stärker zu bündeln, für den Kunden besser sichtbar und an mehr Kontaktpunkten schneller auffindbar zu machen“. Einig sind sich die beiden Manager auch in der strategischen Ausrichtung ihrer neu geschaffenen Kooperation. „Vertrauen ist die härteste Währung in unserer Branche. Geschäfts- und Privatkunden wollen sicher sein, dass ihr Hab und Gut nirgendwo besser aufgehoben ist, als bei uns. Deshalb werden alle unsere Mitglieder, die durchweg ISOzertifiziert sind, sich mit überlegener Qualität und Spitzen-Service weiterhin souverän gegen Billig-Möbler behaupten. Davon zeugen auch die 150 Auszubildenden, die wir derzeit auf eine Zukunft als qualifizierte Dienstleister vorbereiten.“ Web-Adressen:https://www.confern.de https://www.euromovers.de Ansprechpartner für Rückfragen:confern: Andreas Kölling, Geschäftsführer Telefon: 06 21 – 33 03 – 136 E-Mail: koelling@confern.de EUROMOVERS: Peter Baldeweg, Vorstand Telefon: 0173 – 39 44 307 E-Mail: peter.baldeweg@euromovers.de |
PRESSE | Schulterschluss am Main: AMÖ und BGL bündeln Kräfte 02.12.2019 Hattersheim/Frankfurt, 27. November 2019 – Der undesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. und der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) bündeln ihre Kräfte. Ziel ist es, die politische Arbeit durch eine engere Zusammenarbeit in Zukunft noch effizienter zu gestalten. Mehr lesen ...Als PDF öffnenDer Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. und der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) rücken in Zukunft noch enger zusammen. Ziel ist es unter anderem, durch die Koordination politischer, gewerbepolitischer und gewerbewirtschaftlicher Ziele und Aktivitäten sowie Bündelung der Interessen künftig noch effizienter gegenüber Politik und Industrie aufzutreten. „Die einzelnen Unternehmen und die ganze Branche, aber auch das Umfeld verändern sich derzeit in einer rasanten Geschwindigkeit. Da sind wir in den Verbänden gefordert, diese Entwicklung aufzunehmen und uns ebenfalls so neu aufzustellen, dass wir den sich verändernden Bedürfnissen gerecht werden können. Mit der Kooperation von AMÖ und BGL wollen wir im Interesse unserer Mitglieder Synergien nutzen, um den vielfältigen neuen Anforderungen und Herausforderungen besser entgegentreten zu können“, erklärt AMÖ-Hauptgeschäftsführer Dierk Hochgesang den jetzt verkündeten Schulterschluss. „Dass der AMÖ-Gesamtvorstand die Entscheidung nahezu einstimmig getroffen hat ist überwältigend, und ein wegweisendes Votum, das den Aufbruch für eine noch bessere Verzahnung beider Verbände im Interesse und Nutzen unserer Mitgliedsunternehmen bedeutet“, freut sich AMÖ-Präsident Frank Schäfer. Ein Votum, das auch beim BGL Anklang findet. „Der BGL und ich begrüßen die Entscheidung des AMÖ-Gesamtvorstandes, für eine noch engere Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Verbänden zu stimmen, und ich freue mich sehr, die Interessen des Gewerbes in Zukunft gemeinsam noch stärker in Berlin und Brüssel vertreten zu können“, kommentiert BGL-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Dirk Engelhardt das positive Signal. Der BGL hatte bereits im Vorfeld entsprechende Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse gefasst. Über den Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V.Seit bald 140 Jahren vertritt die AMÖ die Interessen der Deutschen Möbelspediteure. Zu den rund 850 Mitgliedsunternehmen in 18 Landesverbänden zählen Umzugsspediteure, Neumöbellogistiker, Kunstspediteure sowie Spediteure von EDV und Medizintechnik. Um eine hohe Qualität der Dienstleistung Umzug durchzusetzen, vergibt die AMÖ an Mitgliedsunternehmen, die sich auf die Einhaltung bestimmter Standards verpflichten das Zertifikat „anerkannter AMÖ-Fachbetrieb“. Im Rahmen einer Gruppen-Qualitätsprüfung wird jedes Jahr eine Auswahl der teilnehmenden Betriebe auf die Erfüllung der Qualitätskriterien von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle überprüft. Die Unternehmen, die das AMÖ-Zertifikat erhalten haben, sind auf www.umzug.org zu finden. Über den Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.VDer Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. ist der Spitzenverband für Straßengüterverkehr, Logistik und Entsorgung in Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Er vertritt seit 1947 die berufsständischen Interessen von aktuell rund 7.000 in seinen Landesverbänden organisierten Unternehmen, die sich schwerpunktmäßig in den Bereichen Straßengütertransport, Logistik, Spedition, Lagerung und Entsorgung betätigen. |
PRESSE | AMÖ-Pressemeldung: Bundestag senkt De-Minimis-Programm um 40 Mio. Euro 20.11.2019 Berlin, 18. November 2019. Die Verbände der Speditions-, Transport- und Logistikbranche bedauern die Entscheidung des Bundestags, die Harmonisierungsmittel aus der Lkw-Maut (De-Minimis-Programm) im Bundeshaushalt 2020 um 40 Millionen Euro zu kürzen. Mehr lesen ... Zwar sah der ursprüngliche Regierungsvorschlag sogar noch eine Kürzung um 50 Millionen Euro vor, dennoch werden zukünftig Mittel fehlen, um zahlreiche kleinere und mittelständische Transportunternehmen zukunftsfest zu machen. Als PDF öffnenHierzu erklären der Bundesverband Möbelspedition und Logistik e. V. (AMÖ), der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., der Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK), der Bundesverband Spedition und Logistik e. V. (DSLV) und der Bundesverband Wirtschaft Verkehr und Logistik e. V. (BWVL): Das Bemühen der Großen Koalition, ihr Mautversprechen einzuhalten, ist zu erkennen. Dennoch ist eine Kürzung der De-Minimis-Mittel um 40 Mio. € vor dem Hintergrund der enormen Herausforderungen der deutschen Logistikwirtschaft in der aktuellen Situation sehr enttäuschend. Die Verbände haben der Politik in den letzten Monaten mit Nachdruck aufgezeigt, welche Bedeutung die Fördergelder aus den Harmonisierungsmitteln für die mittelständische Speditions-, Transport- und Logistikbranche sowie deren Wettbewerbsfähigkeit haben, um die Klimaschutzanforderungen zügig umzusetzen, den Fahrermangel zu bewältigen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Wie hoch die Nachfrage nach dem De-Minimis-Programm ist, zeigt sich daran, dass der Fördertopf im Haushaltsjahr 2019 bereits im März ausgebucht war. Für 2020 ist nun zu befürchten, dass das Budget noch früher erschöpft sein wird. Erfreulich ist, dass die De-Minimis-Mittel künftig auch zur Förderung von Abbiegeassistenten eingesetzt werden dürfen. Allerdings hatten die Verbände hier eine Wahlfreiheit zwischen den Förderprogrammen Abbiegeassistenzsysteme und De-Minimis gefordert, damit Antragsteller – je nach Mittelverfügbarkeit – mehr Flexibilität haben. Diese Wahlfreiheit wird es nicht geben. Künftig wird das Förderprogramm Abbiegeassistenzsysteme nur noch für Fahrzeuge offen sein, die nicht mautpflichtig sind. Für mautpflichtige Fahrzeuge ist die Förderung von Abbiegeassistenten auf das De-Minimis-Programm beschränkt. Die Verbände fordern, die Förderprogramme gezielt weiterzuentwickeln, um den Mittelabruf zu optimieren und appellieren an die Politik, im nächsten Haushaltsjahr wieder die versprochene volle Summe für das De-Minimis-Programm zur Verfügung zu stellen. |
PRESSE | Martinsgans-Essen der FAMÖ am 08. November 2019 13.11.2019 Am vergangenen Freitag, dem 08. November 2019, trafen sich 30 Möbelspediteure und Gäste zum Martinsgans-Essen im Hotel „Böttcherhof“. Mehr lesen ...
Die Veranstaltung fand in diesem Jahr zum 15. Mal statt und hat sich zu einer schönen Tradition entwickelt. Wie jedes Jahr war das Essen eine gute Gelegenheit, bestehende Kontakte zu vertiefen und neue Kollegen kennen zu lernen. Der neue Austragungsort in Billstedt kam bei den meisten Beteiligten – schon allein wegen der zum großen Teil kürzeren Anfahrt – gut an.
In diesem Jahr berichtete Vorstandsmitglied Frank Filter über seinen eigenen Werdegang und die Geschichte seines Familienbetriebe Paul Filter Möbelspedion GmbH. Das Norderstedter Traditionsunternehmen feiert in diesem Jahr 90-jähriges Firmenjubiläum. Dazu herzlichen Glückwunsch!
Wir danken unseren Sponsoren Martens & Raetzer GmbH & Co. KG für ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung.
|
FACEBOOK | AMÖ-Geschäftsführer zu Gast bei "Vorsicht Falle" 25.10.2019
|
PRESSE | Position - Logistik fordert wettbewerbsneutrale CO2-Bepreisung im Verkehrssektor 17.09.2019 CO2-Steuer und nationaler Emissionshandel verzerren den Wettbewerb und sind keine Lösungen Mehr lesen ...Als PDF öffnenBekenntnis der Logistik zur Reduktion von CO2-Emissionen Der Verkehrssektor muss unbestritten seinen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten, um die international vereinbarten Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. In Übereinstimmung mit diesen Zielen hat Deutschland einen pauschalen Zielkorridor zur deutlichen Reduktion von CO2-Emissionen bestimmt. Bislang fehlen allerdings konkrete Instrumente für die jeweiligen Sektoren, mit denen zum einen Anreize für eine Vermeidung von CO2-Emissionen geschaffen und zum anderen alternative Technologien gefördert werden könnten. CO2-Bepreisung wettbewerbsneutral und europaweit umsetzen Ein wesentlicher Ansatz, um CO2-Emissionen zu reduzieren, wird von der Politik darin gesehen, diese mit einem Preis zu versehen. Gesetzgeberische Entscheidungen für eine Bepreisung von CO2-Emissionen dürfen unter dem aktuellen politischen Druck allerdings nicht von Aktionismus und von Symbolcharakter geleitet werden. Die Maßnahmen müssen klimapolitisch effektiv, ökonomisch effizient und vor allem wettbewerbsneutral sein. Ansonsten werden Emissionen nicht vermieden, sondern lediglich verlagert und die deutsche Wirtschaft in ihrer Leistungsfähigkeit geschädigt. Die Reduktion der CO2-Emission ist grundsätzlich ein weltweit anzustrebendes Ziel. Angesichts der globalen Problematik muss für den gesamten Verkehrssektor perspektivisch eine zumindest europäisch einheitliche Lösung angestrebt werden. Nur dadurch werden Verzerrungen im zwischenstaatlichen innereuropäischen Standortwettbewerb ebenso vermieden, wie im intermodalen und intramodalen Wettbewerb. Lösung: Ausweitung des Europäischen Emissionshandels „ETS“ Die hier genannten Verbände der Logistikbranche sprechen sich daher für die Ausweitung des Europäischen Emissionshandelssystems „ETS“ aus, mit dem eine absolute CO2-Obergrenze festgelegt wird und mit dem das Ziel einer tatsächlichen Reduktion der CO2-Emissionen erreicht werden könnte. Anders als durch eine Besteuerung von CO2-Emissionen, könnten die durch das ETS erzielten Einnahmen zweckgebunden als anreizgebende Maßnahmen in die Unternehmen der Spedition, der Logistik und des Güterverkehrs zurückfließen. Hierdurch können CO2-mindernde Techniken, Innovationen, Prozesse und Konzepte finanziell gefördert werden. Diesbezügliche Schwerpunkte haben die Verbände in ihrer Empfehlung zur „Förderstrategie 2030 für energieeffiziente Nutzfahrzeuge“ bereits zusammengefasst. Logistik lehnt CO2-Steuer und national begrenzten Emissionshandel ab Sofern der Weg zur Ausweitung des Europäischen Emissionshandelssystems ETS kurzfristig politisch nicht realisiert werden kann, müssen politische Entscheidungen zur CO2-Bepreisung dennoch dringend die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandorts Deutschland im Blick haben. Die derzeit von der deutschen Politik primär in Betracht gezogene Einführung einer CO2-Steuer oder eines rein nationalen Emissionshandelssystems würden in der Verkehrs- und Logistikwirtschaft für die deutschen Unternehmen zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen führen, da Anbieter aus den Nachbarländern aufgrund erheblicher Fahrzeugreichweiten bei vielen Verkehren nicht betroffen wären. Die Logistikbranche spricht sich aus diesen Gründen gegen diese beiden Instrumente aus. Alternative: CO2-Maut als Übergangslösung Als übergangsweise Alternative zum europaweiten ETS akzeptiert die Logistikwirtschaft eine CO2-basierte Maut. Allerdings müsste dann auch eine CO2-Abgabe parallel für alle nicht von der LKW-Maut erfassten Fahrzeuge und insbesondere für den Individualverkehr, der einen ganz erheblichen Anteil an den Emissionen im Verkehrssektor trägt, eingeführt werden. Damit wären alle in Deutschland stattfindenden Verkehre gleichermaßen betroffen und eine Verzerrung des Wettbewerbs vermieden. Da im Zuge der aktuellen Revision der EU-Wegekostenrichtlinie als Berechnungsgrundlage zukünftiger Wegekostenmodelle die Infrastrukturgebühren unter Berücksichtigung der CO2-Emissionswerte ohnehin vorgegeben werden, könnte eine CO2-basierte Maut in einer Übergangsphase als Bepreisungsmodell herangezogen werden. Anders als durch eine Besteuerung von CO2-Emissionen, können auch die durch eine „CO2-Maut“ erzielten Einnahmen zweckgebunden als anreizgebende Maßnahmen in die Unternehmen der Spedition, der Logistik und des Güterverkehrs zurückfließen. Hierdurch kann die flächendeckende Einführung der dringend notwendigen CO2-mindernden Techniken, Innovationen, Prozesse und Konzepte finanziell gefördert werden. FazitDie Verbände appellieren deswegen an die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag, sich für ein europäisches ETS-System einzusetzen und von einer CO2-Steuer und einem nationalen Emissionshandelssystem abzusehen. Solange europaweit die Voraussetzungen für die Bepreisung der CO2-Emissionen des Verkehrssektors vordringlich durch eine Ausweitung des bestehenden europäischen Emissionshandelssystems (EU-ETS) nicht geschaffen sind, könnte national eine Lenkungswirkung in Verbindung mit einer Förderung alternativer Antriebstechniken über eine CO2-Maut erreicht werden. 16. September 2019 Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Dierk Hochgesang, Geschäftsführer
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Sprecher des Vorstands
Bundesverband Paket & Expresslogistik (BIEK) e. V. RA Marten Bosselmann, Vorsitzender
Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.V. Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer
Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) e.V. Frank Huster, Hauptgeschäftsführer |
PRESSE | Politik muss ihr Versprechen halten! 12.09.2019 (Pressemitteilung: Die Deutsche Logistikwirtschaft) Haushaltsentwurf sieht trotz Rekordabruf 50 Mio. € weniger Geld für Förderprogramme zur Mautharmonisierung vor Mehr lesen ...Als PDF öffnenAm Donnerstag wird der Verkehrsetat (Einzelplan 12) des Gesetzes für den Bundeshaushalt 2020 in erster Lesung im Deutschen Bundestag debattiert. Der Regierungsentwurf beinhaltet eine Kürzung der sog. Harmonisierungsmittel für die Lkw-Maut um 50. Mio. €. Hierzu erklärt die Deutsche Logistikwirtschaft:Bei der Mautharmonisierung steht nichts Geringeres als die Glaubwürdigkeit der Politik auf dem Spiel. In den anstehenden Wochen der parlamentarischen Beratungen wird sich zeigen, ob die Politik zu ihrem Mautversprechen steht oder ob es im 10. Jahr nach der Einführung der Mautharmonisierungsprogramme langsam bröckelt. Sachlich gerechtfertigt ist die geplante Kürzung der Förderprogramme um 50 Mio. € jedenfalls nicht, im Gegenteil: 1. Bundesamt für Güterverkehr lobt steigenden Erfolg der FörderprogrammeErst im August hat das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) einen Rekordabruf bei den Förderprogrammen verkündet und den „weiter ansteigenden Erfolg“ der Programme gelobt. Zur Mitte des Jahres wurde bereits die Auszahlungsmarke von 200 Mio. € überschritten. Von einem unzureichenden Mittelabruf kann insofern keine Rede sein. 2. Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen dringend notwendigAngesichts der enormen Herausforderungen zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030 sind darüber hinaus dringend mehr Fördermittel zur Umrüstung oder der Neuanschaffung von CO2-effizienten Lkw erforderlich. Der Staat darf den deutschen Mittelstand bei der Bewältigung dieser Aufgaben nicht allein lassen! Eine Kürzung von Fördermitteln ist daher in der aktuellen Situation absolut kontraproduktiv. 3. Fachkräftemangel / Fahrernotstand im Logistiksektor bedroht VersorgungssicherheitDeutschland steht kurz vor dem Versorgungskollaps. Grund ist ein akuter Fahrernotstand und ein Mangel an Fachkräften in der Logistikwirtschaft. In einer solchen Situation Förderprogramme zu kürzen, anstatt mit klugen Maßnahmen gezielt gegenzusteuern, wäre nicht nur für den Logistikstandort Deutschland, sondern für die gesamte Gesellschaft fatal. 4. Förderportal Abbiegeassistent muss dringend wieder geöffnet werden Die enorme Nachfrage beim Förderprogramm Abbiegeassistent hatte im Juni 2019 dazu geführt, dass das Portal wegen Überbuchung des Programms schon nach wenigen Stunden geschlossen werden musste. Anstatt jetzt das Mautharmonisierungsprogramm um 50 Mio. € zu kürzen, könnte auch hier das Geld sehr sinnvoll eingesetzt und damit die Verkehrssicherheit verbessert werden. Wir rufen daher die Verkehrs- und Haushaltspolitiker im Deutschen Bundestag auf, dem Regierungsvorschlag nicht zu folgen und die Fördergelder zur Mautharmonisierung zu verstetigen! Die Deutsche Logistikwirtschaft Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) e.V. Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.V. Ansprechpartner: Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. Breitenbachstraße 1 60487 Frankfurt am Main TEL 069 7919-200 FAX 069 7919-227 MAIL engelhardt@bgl-ev.de www.bgl-ev.de |
PRESSE | FAMÖ-LKW auf der MöLo 12.09.2019 Am 5.+6. September 2019 fand in Essen die MöLo 2019 statt. Ein großes Dankeschön an Sabine Schwenkenberg von ALM Altländer Möbelspedition GmbH, die Ihren LKW im FAMÖ-Outfit zur Verfügung stellte, um ihn auf der Messe zu präsentieren. |
PRESSE | Hamburgs Möbelspediteure und Umzugslogistiker haben eine neue Homepage 10.09.2019 Die Mitglieder der Fachvereinigung Möbelspedition, Umzugslogistik und Relocation Hamburg (FAMÖ) gehen mit der Zeit. Auf der neuen Homepage www.famö.de finden Verbraucher schnell und übersichtlich zu einem Umzugsunternehmen, das den geplanten Umzug zuverlässig und pünktlich durchführt. Mehr lesen ...
Hamburg, 13. September 2019: Die Fachvereinigung Möbelspedition, Umzugslogistik und Relocation Hamburg e.V. geht mit ihrer neuen Homepage online. Jetzt haben alle Umzugskunden die Möglichkeit, schnell und übersichtlich ein Hamburger Umzugsunternehmen ihrer Wahl zu finden. Alle Mitglieder der FAMÖ sind übersichtlich mit ihrer Leistungspalette aufgeführt. Auf den ersten Blick erkennt der potentielle Kunde, ob das Unternehmen erfolgreich an der jährlichen Zertifizierung des Bundesverbandes AMÖ teilgenommen hat und dafür mit dem begehrten „Rollenden Känguru“ ausgezeichnet worden ist. Die Kunden erhalten darüber hinaus wertvolle Tipps für einen gelungenen Umzug.
Interessierte junge Leute werden umfassend über die Ausbildung zur „Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice“ (FMKU) informiert. Mit dieser relativ neuen Ausbildung werden die Auszubildenden zu echten Allroundkräften im Bereich Umzug und Möbeltransport.
Die Verbandsmitglieder können sich auf der Seite über aktuelle Termine und Veranstaltungen informieren. Im internen Teil stehen wichtige Dokumente zum Download zur Verfügung. „Die Seite bietet mit dem neuen Marktplatz für alle Verbandsmitglieder einen echten Mehrwert für die Kollegen“, freut sich Bernhard Storck, Geschäftsführer der Bernhard Storck jr. GmbH und Vorstandsvorsitzender der FAMÖ.
|
PRESSE | MMKU: So sieht der Meister-Fahrplan aus 18.07.2019 Bereits im April hatte sich die Erfa-Gruppe des Landesverbandes Möbelspedition und Logistik im VVWL NRW e.V. zum Berufsbild „Fachkraft für Möbel-, Küchen– und Umzugsservice“ (FMKU) in Düsseldorf getroffen. Jürgen Weihermann berichtete dabei über die bisherige Entwicklung der Meister-Weiterbildung, der künftige Lehrgangsanbieter stellte vor, wie die Ausbildung in Zukunft ablaufen soll. Mehr lesen ...
Die Chronik in Kürze
Im Jahr 2016 werden erste Gedanken zur Meister-Qualifizierung laut und es formiert sich eine Arbeitsgruppe. Ende 2018: Der Rahmenlehrplan steht. Die Industrie- und Handelskammern verabschieden die in Zusammenarbeit mit der IHK Bochum und der IHK Lübeck erarbeiteten, besonderen Rechtsvorschriften zur Weiterbildung zum „Meister für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice" (MMKU). Im April 2019 dann reist Jörg Diekmann aus dem hohen Norden der Bundesrepublik in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, um das Lehrgangsangebot zum „Meister für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice" der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein (WAK) vorzustellen.
Das müssen Interessierte wissen
Der WAK-Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung „Geprüfte/r Meister/innen Möbel-, Küchen- und Umzugsservice (IHK)“ ist als so genanntes Blended-Learning-Seminar angelegt – eine Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzzeiten mit abwechslungsreichen digitalen Formen wie Online-Unterricht und Selbstlernphasen vorsieht.
Insgesamt soll in neun Blockwochen gelehrt und gelernt werden: fünf Wochen bis zur ersten Prüfung „Grundlegende Qualifikation“ und weitere vier Wochen später zur zweiten Prüfung „Handlungsspezifische Qualifikation". Für den IHK-Abschluss kann Bildungsurlaub beantragt werden. Die Dauer des Lehrgangs ist auf 600 Stunden angelegt.
Während aller Lernphasen werden die künftigen Meister von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten tutoriell begleitet und unterstützt. Dank der Kombination analoger und digitaler Formen können Sie zu jeder Zeit und an jedem Ort selbstbestimmt lernen.
Beginn des Lehrgangs, der auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer vorbereiten soll und in Bochum stattfindet, ist der 23. September 2019. Die Kosten betragen 4.790 Euro zzgl. Lehrmittel und Prüfungsgebühren. Die Kosten können mit der Inanspruchnahme des Aufstiegs-Bafögs bis insgesamt etwa 60 Prozent bezuschusst werden.
Für Rückfragen rund ums Thema steht Jörg Diekmann unter der Telefonnummer 0431-3016206 sowie per Email an joerg.diekmann@wak-sh.de zur Verfügung.
Interessierte können sich mit dem angehängten Anmeldeformular bei der WAK-Schlesweig-Holstein anmelden
Wer sich für den Weiterbildungslehrgang MMKU interessiert und Informationen aus erster Hand haben möchte, hat auch auf der Messe Mölo am 5. und 6 September in Essen eine passende Möglichkeit, wenn Jürgen Weihermann und Christian Averbeck (VVWL) mit ihrem Vortrag zum Thema allen Interessierten Rede und Antwort stehen.
|
PRESSE | AMÖ-Justiziarin Sue Ann Becker stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung 18.07.2019 Rechtsanwältin Sue Ann Becker (36) scheidet zum 30. September 2019 aus den Diensten des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. in Hattersheim am Main aus. Die verdiente und geschätzte AMÖ-Justiziarin wird sich künftig einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Dem Gewerbe bleibt sie aber erhalten. Mehr lesen ...
Mit ihrer sympathischen und ehrlichen Art prägte Becker das Image der AMÖ in den letzten Jahren maßgeblich mit. Mit ihrer akribischen und verlässlichen Arbeit trieb sie für die Möbelspedition zukunftsweisende Projekte und Prozesse zielstrebig voran – etwa die Neugestaltung der Vertragswerke und Bedingungen der AMÖ, die AMÖ-KLP in Kooperation mit dem Versicherungspartner KRAVAG sowie die Verhandlung der ADSp 2017 und Logistik-AGB 2019.
Auch die J’AMÖ-Tagung für den Führungskräftenachwuchs in der Möbelspedition, die Sue Ann Becker organisierte, erfuhr durch sie ein gesteigertes Ansehen im Gewerbe.
„Die AMÖ dankt Sue Ann Becker für ihren außerordentlich engagierten und erfolgreichen Einsatz für die Möbelspedition im Sinne aller AMÖ-Mitgliedsunternehmen“, würdigt AMÖ-Geschäftsführer Dierk Hochgesang. „Wir wünschen Sue Ann Becker für die neue Aufgabe viel Erfolg und eine glückliche Hand.“
|
PRESSE | LKW mit FAMÖ-Werbung auf der Straße 03.04.2019 Verbandsmitgliedschaft als Qualitätsmerkmal
Die Fachvereinigung Möbelspedition, Umzugslogistik und Relocation Hamburg e.V. hat anlässlich ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung einen besonderen Lkw vorgestellt. Der Wagen macht Werbung für den Verband und das „rollende Känguru“. Mehr lesen ... „Wir hoffen, damit die Aufmerksamkeit von potentiellen Kunden auf das FAMÖ-Känguru als Qualitätsmerkmal zu lenken… Und wir möchten mit den Fahrzeugen natürlich auch eventuelle Kollegen auf eine Mitgliedschaft in unserem Verband aufmerksam machen," sagte FAMÖ-Vorsitzender Bernhard Storck anlässlich der Vorstellung.
|
LINK | AMÖ-Zertifikate Verliehen 06.02.2019 Das „rollende Känguru“ steht für Verbraucherschutz beim Umzug! Rund 680 Umzugsunternehmen haben als „anerkannte AMÖ-Fachbetriebe“ das AMÖ-Zertifikat 2019 des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. erhalten. Die mit dem AMÖ-Zertifikat ausgezeichneten Umzugsunternehmen haben sich zur umfassend hohen Qualität ihrer Dienstleistungen verpflichtet. mehr |
PRESSE | Verbände der Transport-, Logistik- und Busbranche sind „offizielle Unterstützer“ der „Aktion Abbiegeassistent" 13.07.2018 Die Verbände der Transport-, Logistik- und Busbranche begrüßen außerordentlich die „Aktion Abbiegeassistent“ des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, MdB. Sie unterstreicht die jahrelangen Forderungen der Verbände nach der Einführung von Fahrassistenzsystemen. Mehr lesen ...Als „offizielle Unterstützer“ der Aktion drängen sie darauf, jetzt schnellstmöglich folgende zentralen Punkte umzusetzen:
1) Der Bund muss kurzfristig einheitliche Kriterien definieren, welche konkreten Anforderungen ein „Abbiegeassistent“ erfüllen muss. Unternehmen, die ein Abbiegeassistenzsystem nachrüsten möchten, müssen sicher sein, dass dieses die Verkehrssicherheit auch tatsächlich erhöht und keine Scheinlösung darstellt. Aktuell ist dies aufgrund der technologischen Vielfalt der am Markt verfügbaren Systeme nicht sichergestellt. Diese Position wurde im Rahmen des Fachgesprächs zur „Aktion Abbiegeassistent“ von der Bundesanstalt für Straßenwesen unterstützt. Eine Liste mit Systemen, die die zu definierenden einheitlichen Kriterien erfüllen, sollte sodann im Internet veröffentlicht werden.
2) Eine Aufklärungskampagne des BMVI über die Gefahren für schwächere Verkehrsteilnehmer sollte die technische Anpassung der Fahrzeuge begleiten. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob und inwieweit eine Anpassung der Straßenverkehrsordnung sowie zeitversetzte Ampelschaltungen notwendig sind, um das Gefahrenpotential beim Rechtsabbiegen zu reduzieren.
3) Ergänzend begrüßen die Verbände das Bestreben des Bundesverkehrsministers, den freiwilligen Einbau von geprüften Abbiegeassistenzsystemen durch finanzielle Förderungen im Rahmen eines eigenständigen Förderprogramms des Bundes zu beschleunigen. Eine Förderung ausschließlich im Rahmen des bestehenden De-minimis-Programms würde kleinere nichtmautpflichtige Nutzfahrzeuge sowie Busse ausschließen und das Fördervolumen pro Unternehmen stark beschränken. |